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Unsere Betreuer*innen stellen sich vor

Außerhalb der Unterrichtszeiten ist unser erfahrenes Betreuer*innen-Team für die Betreuung der Camp-Teilnehmer*innen zuständig, rund um die Uhr. Sie übernachten mit den Teilnehmer*innen auf dem Abenteuerbauernhof, begleiten sie auf dem Weg zum Unterricht, betreuen alle Freizeitaktivitäten und stehen bei allen Fragen jederzeit zur Verfügung. Hier stellen sich einige unserer langjährigen Betreuer*innen vor.

Mirjam, 25 Jahre

Name und Alter?

  • Mirjam, 25 Jahre

Was studierst du?

  • Kindheitspädagogik im 6 Semester

Welche Erfahrungen hast Du schon mit der Arbeit mit Kindern gemacht (außer CDC)?

  • Mehrere Praktika im Kindergarten
  • Praxissemester bei der Evangelischen Jugendhilfe Freiburg-Zähringen (Grundschul-Tagesgruppe für Kinder mit psychosozialen Auffälligkeiten)
  • Reiseleiterin für Jugendreisen im Ausland
  • Auslandpraktikum in der deutschen Schule Las Palmas de Gran Canaria (bilingual)

Warum hast Du Dich damals für die Mitarbeit im Sprachcamp beworben?

  • Aufgrund zahlreicher positiver Erfahrungen als Teil einer Gastfamilie für Sprachschüler des CDC.
  • Ich suchte eine neue Herausforderung im internationalen Kontext, welche jedoch keinen Umzug ins Ausland bedeutete und gut mit meinem Studium zu vereinbaren war.

Warum hast Du entschieden, nach Deiner ersten Erfahrung wieder mitzuarbeiten?

  • Bereits im ersten Jahr hatte ich sehr viel Freude bei der Arbeit und zugleich bot sich mir die Möglichkeit, mich persönlich wie auch beruflich weiterzuentwickeln.
  • Da mir die internationale Zusammensetzung der Teilnehmer und auch des Teams sowie die dadurch entstehende Athmosphäre sehr gut gefallen hat.
  • Bei der Arbeit im Camp wird durch flache Hierachien viel Wert auf Eigeninitiative und -verantwortung gelegt. Dies hat mir als Voraussetzung sehr zugesagt.

Welches war Dein schönstes Erlebnis im Sprachcamp?

  • Eine Standup-Paddel-Tour zur Mettnau-Spitze, bei welcher alle Teilnehmer gemeinsam sehr viel Spaß hatten.
  • Die Zusammenarbeit des Teams auf Augenhöhe und die gegenseitige Unterstützung bei Schwierigkeiten.

Nina, 21 Jahre

Name und Alter?

  • Nina, 21 Jahre

Was studierst du?

  • Ich studiere Lehramt Sonderpädagogik für Lernbeeinträchtigung an der Julius-Maximillian-Universität in Würzburg

Welche Erfahrungen hast Du schon mit der Arbeit mit Kindern gemacht (außer CDC)?

  • Au-Pair-Aufenthalt in Spanien in einer Familie mit drei Kindern, sie waren 13, 11 und 7 Jahre alt und einer Familie mit einem 1,5-jährigen Baby. Außerdem einige Praktika an Grundschulen: 4 Wochen an der Buchenbergschule Konstanz sowie 4 Wochen an der Bernrainschule Kreuzlingen sowie in Kindergärten: 1 Woche in der Kita Litzelstetten und ebenfalls eine Woche im Kinderhaus zum Salzberg. Die letzten zwei Wochen (06.04.-21.04.2019) war ich auf Gran Canaria und habe in einem Hotel bei der Kinderanimation gearbeitet (Mini-Club).

Warum hast Du Dich damals für die Mitarbeit im Sprachcamp beworben?

  • Ich habe mich beworben, weil ich schon immer mit Kindern arbeiten wollte. Kein anderer Job ist für mich mit so viel Spaß und Abwechslung verbunden wie die Arbeit mit Kindern. Natürlich braucht man auch teilweise starke Nerven, vor allem bei so vielen Kindern aus den unterschiedlichsten Kulturen, aber trotzdem überwiegt für mich der Spaßfaktor und man kann immer unheimlich viel dazulernen. Ich selber war früher oft in Zeltlagern und fand es deshalb zudem interessant, das Camp quasi mal aus der anderen Perspektive zu sehen.

Warum hast Du entschieden, nach Deiner ersten Erfahrung wieder mitzuarbeiten?

  • Ich habe mich entschieden, wieder mitzuarbeiten, weil ich keinerlei Grund hatte, das nicht zu tun. Die Zusammenarbeit mit den anderen Tutoren sowie der Campleitung lief reibungslos ab und auch sonst gab es keinerlei Probleme. Ich hatte sehr viel Spaß im letzten Camp und freue mich schon auf das nächste!

Welches war Dein schönstes Erlebnis im Sprachcamp?

  • Mein schönstes Erlebnis im Camp: Man erlebt so viel, dass sich das für mich gar nicht in einem Erlebnis ausdrücken lässt. Wohl die schönsten Momente sind, in denen man merkt, dass den Kindern gefällt, was man mit ihnen macht. Schön zu sehen ist auch, wie sich Freundschaften bilden und sie einander helfen und unterstützen. Wenn zum Abschied gesagt wird: „Hoffentlich bis nächstes Jahr“ und das wie eine kleine Bestätigung dafür klingt, dass sich die Mühe auf jeden Fall gelohnt hat. Zudem ist das wohl der Moment, wenn die Kinder endlich eingeschlafen sind, weil das immer eine gefühlte Ewigkeit geht, bis man das mal geschafft hat.

Daisy N.

My experience working as a Tutor

"This, I must say, was one of the best decisions I ever made!  We had kids from all over the world and the tutors, too. This made the whole experience very intriguing because you get to see various situations in a different perspective - through the kid’s eyes. The camp was in one of the most sought after destinations in Germany - Baden Württemberg - and the setting was very family friendly. Because of the various kids’ background, the target language is easily achieved since the kids have to interact with one another (we had a be-your-brother’s-keeper culture). Overall I’d say it won´t be a mistake to try it. Whether as a tutor or a language learner…"

Komm! Mach mit…
Daisy N.
Tutor Summer Camp 2018

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